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„Auf ein Wort“ KW 35

31. August 2019AGLAuf ein Wort, NeuigkeitenKeine Kommentare
Sepp Geiger

Als ich vor einigen Wochen unsere Landesligaelf als „launische Diva“ bezeichnete, habe ich dies eigentlich scherzhaft gemeint. Die Mannschaft hat sich dann aber mit ihrer Spielweise eben als solche präsentiert. Man mag schon gar keine Vorhersagen mehr treffen. Die Heimniederlage gegen TuS Röllbach war und bleibt schmerzlich, auch wenn das Glück nicht auf unserer Seite gewesen sein mag. Beim DJK Schwebenried/Schwemmelsbach hat sich die Truppe von Cheftrainer Armin Eck dann doch wieder von ihrer besseren Seite gezeigt und errang verdientermaßen einen Punkt. Immerhin rangieren die Unterfranken auf dem 4. Tabellenplatz. Bekanntermaßen ist das nächste Spiel das schwerste. Am heutigen Samstag gibt der ASV Rimpar, ein alter Bekannter aus vormaligen Landesliga-Nord-Zeiten seine Visitenkarte im Frankenwaldstadion ab. Rimpar steht auf dem letzten Tabellenplatz, hat aber fünf Punkte, somit nur fünf
weniger als wir auf dem 9. Rang. Die Luft nach unten, aber auch nach oben ist dünn. Man muss kein Prophet sein, um behaupten zu dürfen, dies wird nahezu bis zum Ende der Saison so bleiben. Im vorderen Tabellendrittel spielen drei Mannschaften stark auf. Gewiss wird sich SV Alemannia Haibach, die zuletzt überzeugten, noch hinzugesellen, denn beim Spitzenreiter Unterpleichfeld muss man erst einmal gewinnen. Entscheidend ist, dass wir nunmehr endlich den lang ersehnten ersten Heimsieg einfahren, weil es das anschließende Programm in sich hat. Wir fahren dann zum SV Euerbach/Kützberg und eine Woche später bei der nächsten Auswärtsbegegnung zur TG Höchberg, um dann am 21.09.2019 den SV Memmelsdorf als Gast begrüßen zu dürfen. Bekanntermaßen hängen die Trauben auswärts doch immer etwas höher, weswegen die Partie gegen ASV Rimpar schon sehr wichtig ist. Mit einem Sieg kann man schnell ein paar Tabellenplätze nach oben klettern, mit einer Niederlage aber auch relativ schnell in die Abstiegsregionen zurückfallen. Ich will nicht schwarzmalen, jedoch zeigt ein Blick auf die Tabelle, dass wir nur vier Punkte vor einem direkten Abstiegsrang und nur zwei vor einem Relegationsplatz rangieren. Natürlich können wir mit einem Sieg in der Tabelle einen Sprung nach oben machen. Wichtig ist, dass alle Spieler jede Begegnung sehr ernst nehmen. Es ist zu hoffen, dass nicht schon wieder unzählige unserer Landesligaaktiven in Urlaub weilen.
Auch unsere Kreisligamannschaft um Spielertrainer Frank Fugmann hatte sich den Kreisligastart wohl etwas einfacher vorgestellt. Wenn jemand vor der Saison behauptet hätte, dass der TSF Theisenort nach sechs Spielen die Tabellenführung innehat und vom TSV Neukenroth verfolgt wird, wäre man in der sogenannten Fußballexpertenwelt wohl nicht für ganz ernst genommen worden. Die hoch favorisierte DJK Lichtenfels rangiert nur auf dem 7. Tabellenplatz. Unsere Youngsters haben zum Relegationsrang nur einen Punkt Vorsprung. Die nächsten Spiele haben es auch in der Kreisliga in sich. Am Sonntag spielen wir gegen den starken SCW Obermain, dann fahren wir am Freitag zum aktuellen Spitzenreiter nach Theisenort, um zwei Tage später unsere Freunde vom 1. FC Stockheim bei uns begrüßen zu dürfen. Die „Bergleute“ hatten sich gewiss auch einen anderen Start gewünscht. Die Kreisliga verspricht wohl Spannung bis zur letzten Minute, was aber auch bedeutet, dass keine Partie auf die leichte Schulter genommen werden darf.
Relativ gut sind unsere „Friesener Jungs“ von unserer dritten Mannschaft in die Saison gestartet. Zuletzt schossen sie gegen die SG Gehülz sechs Tore und nehmen derzeit einen zufriedenstellenden 7. Tabellenplatz bei errungenen 10 Punkten nach sieben Begegnungen ein. Das Heimspiel am gestrigen Freitag gegen die SG Teuschnitz/Wickendorf war ein harter Prüfstein, weil die Gäste immerhin als Spitzenreiter bei uns aufgekreuzt sind.
Übrigens:
„Um den berühmten Knoten zum Zerplatzen zu bringen, muss man schon erhebliche Energie aufbringen, denn von alleine löst er sich nicht.“
Euer Sepp Geiger

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